Nachhaltigkeit in Musik und Texten vom Hochmittelalter bis ins 20. Jahrhundert
»Die Erde will ein freies Geleit ins All / jeden Tag aus der Nacht haben, daß noch tausend und ein Morgen wird / von der alten Schönheit jungen Gnaden.« (Ingeborg Bachmann) Auch am 7.9. wird es um die Schöpfung gehen: um ihre Schönheit und Bedrohtheit! Wie im Kaleidoskop beleuchten wir sie in den mystischen Naturbetrachtungen von Hildegard von Bingen wie in der Lyrik von Ingeborg Bachmann und Paul Celan, im romantischen Lied und Klang-Improvisationen von Stimme, Flügel und Synthesizer.